Wohnmobil Weltweit


Unsere Reise nach San Marino - Gargano - Sizilien 2011


Abfahrt Spalt am 11.Juni um 17.30 Uhr und mit Walter und Marianne in Greding getroffen; von dort über die A 9 weiter bis zur
Ausfahrt Achensee; dann über den Tegernsee noch bis nach Wildbad Kreuth gefahren und in Kreuth in einem schönen Lokal
zu Abend gegessen; danach einen Übernachtungsplatz gesucht und diesen bei einem Wanderparkplatz gefunden und herrlich
ruhig geschlafen.



12. Juni – es regnet ! Aufgrund dessen gleich weiter, Richtung Süden und über die Brennerautobahn bis zur Ausfahrt Rovereto und
dann die Westseite des Gardasees entlang bis nach Gardone. Dort haben wir dann den Landschaftsgarten von Andre` Heller mit
den Skulpturen und den herrlichen Hortensien besichtigt.











Von dort aus weiter bis Manerba und  auf den Camping San Biagio (http://www.sanbiagio.de)  und in dem Lokal direkt am See
(herrlicher Blick auf Salo`) sehr gut zu Abend gegessen. Es ist eine laue Sommernacht.

Der Platz liegt sehr schön auf einer Landzunge mit Blick auf den Rocca di Manerba und auf die Isola san Biagio.

13. Juni – es regnet ! Wir brechen auf und verlassen den Campingplatz Richtung San Marino. Es ist 15.30 Uhr als wir in San
Marino ankommen. Wir stellen das WoMo auf dem Wohnmobilstellplatz  in der Via Bigelli ( N 43° 56` 47`` O 12° 26` 54``)
unterhalb der Gondelbahn ab, die uns nach oben in die Altstadt bringen soll. Nach einem kurzen Fußweg erreichen wir die
Talstation, aber der Mann im Kassenhaus erklärt uns, dass die letzte Gondel um 16.30 Uhr wieder talwärts fährt. Das ist uns
zu wenig Zeit für den schönen Ort. Wir fahren deshalb mit den Wohnmobilen nach oben bis an die Stadtmauer der Altstadt und
bleiben dort dann auch über Nacht.

Wir machen einen Bummel durch die romantischen Gassen, gehen Essen und genießen die Stille weil zu dieser Zeit keine
Touristen mehr im Ort sind.

























14. Juni – sonnig ! Wir wollten gegen 08.00 Uhr los, aber Walter wollte noch einen Felsen besteigen, von dem aus man
einen traumhaften Ausblick haben soll. So suchen wir den Einstieg und finden ihn auch.



Nach der Kletterpartie geht es weiter Richtung Süden, vorbei an Rimini bis wir dann am Nachmittag am Gargano ankommen.
Wir suchen den Camping International Manacore (http://www.villaggiomanacore.it/index.php?lang=de) zwischen Pescici und
Vieste und fahren den dann auch an. Wir können uns einen abseits gelegenen Platz auf den Terrassen Nahe der Klippen
aussuchen und stehen dort oben ganz alleine mit herrlichem Blick in die Bucht.









15. Juni – sonnig aber sehr windig! Heute gibt es eine Mondfinsternis!





16. Juni – sonnig ! Wanderung in das Naturschutzgebiet gemacht wo wir schon mal vor 20 Jahren mit unserem VW-Bus,
damals noch „wild“ gestanden sind. Haben genau die Stelle wieder gefunden, hat sich aber ganz schön verändert !







18. Juni – sonnig und heiß ! Wir haben zusammengepackt und sind von der Adriaküste, quer durch den Stiefel zur Küste des
Tyrrhenischen Meeres u. bis nach Pompeji gefahren. In Pompeji haben wir uns mehrmals verfahren weil uns das Navi immer
durch eine Unterführung schicken wollte, die wir aufgrund der Höhe nicht durchfahren konnten. Dies löste einen Verkehrsstau aus
und wir mussten rückwärts die enge Straße wieder zurück, was abenteuerlich war ! Haben dann zwei junge Leute nach einem
Platz Nahe der Ausgrabungen gefragt und die haben uns auf einen Wohnmobilstellplatz (Camping Zeus
http://campingzeus.it/en/index.php ) N 40°44' 57"  E 14°28' 51"  direkt neben dem Eingang gelotst, das war ein netter Zug !





19. Juni – bewölkt aber warm ! Die Ausgrabungen von Pompeji besichtigt; Walter hat seit gestern eine heftige Erkältung und
kann so gut wie nicht mehr schlucken; kommt wahrscheinlich von der Klimaanlage im Wohnmobil !?









Walter wollte sich nach der anstrengenden Besichtigungstour noch etwas ausruhen, sodaß wir erst um 16.30 Uhr aus Pompeji
losgefahren sind; wir fahren jetzt weiter Richtung Salerno weil wir den sehr schönen Cilento Nationlapark erkunden wollen.

Es ist der zweitgrößte Nationalpark Italiens (Parco Nazionale del Cilento e Vallo die Diano). Der Park gehört seit 1997 zu den
weltweit über 300 Biosphärenreservaten die in das UNESCO Programm aufgenommen wurden. Nachdem der Park riesig ist, 
begnügen wir uns mit der herrlichen Cilento-Küste und erkunden diese.





Tourenvorschläge finden Sie unter www.paestum.de/de/cilento01.htm

Wir fahren Richtung  Acciaroli und finden kurz vor dem Ort rechts, den Area Sosta Camper Lido Giu-Gio wo wir für 10,-- €/Nacht
sehr schön in einem terrassierten Olivenhain, mit Blick auf das Meer, stehen können. Zum Strand sind es nur ca. 100 m und wir
bekommen Strom und Frischwasser und können unseren Abwassertank und das WC ebenfalls vor Ort entsorgen. Leider sind
uns die Koordianten dieses Platzes abhanden gekommen, sodaß wir diese hier nicht einstellen können.





Von dem Platz aus, kann man bequem in ca. 10 Minuten über den Strand, in das nahe gelegene Acciaroli laufen, um dort einzukaufen.
Gleich neben dem Platz ist eine kleiner Supermarcato bei dem man auch so alles bekommt, was man für den täglichen Bedarf braucht.







22. Juni – sonnig sehr heiß ! Wir verabschieden uns von Walter und Marianne (diese müssen wieder zurück nach Hause). Für uns geht
es weiter durch, zum Teil enge u. abenteuerliche, Ortsdurchfahrten, bis wir wieder auf die A 3 treffen und dieser Richtung
Cosenza/Reggio di Clabria folgen. Diese Autostrada führt durch eine sehr schöne bewaldete, bergige, Gegend mit üppigem Grün.
Wir haben zwischendurch das Gefühl wir sind in den Alpen !!. Nervig sind nur die ständigen Baustellen, die nur eine
Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/h zulassen. Wenn die aber mal abgeschlossen sind, hat man eine tolle Autobahn bis
nach Kalabrien. Wir fahren durch bis Villa St. Giovanni, von wo aus die Fähre alle 30 Min. nach Messina (Sizilien) ablegt.







In Messina angekommen, führt uns das Navi sicher durch das Verkehrsgewühl und auf die A 18 Richtung Taormina.

Kurz vor Taormina fahren wir bei Sant Alessio Siculo von der Autobahn ab und fahren auf den Camping la Focetta Sicula
(www.lafocetta.it) von wo aus, es in nur 10 Min. nach Taormina geht, da in Taormina selbst so gut wie kein Platz für Wohnmobile
vorhanden ist. Der Platz ist ruhig, direkt am dunklen Lavasandstrand gelegen, mit einem herrlichen Blick bis hinüber nach Kalabrien.





23. Juni –sonnig u. heiß ! Wir verbringen den ganzen Tag in Taormina; besuchen das griechische Theater mit gigantischem Blick
auf den Ätna und seine Rauchfahne; die Altstadt mit Ihren romantischen Gassen, schlendern über den Corso Umberto und durch
den botanischen Garten und gehen dann am Spätnachmittag in ein sehr empfehlenswertes Lokal mit einem lauschigen Garten,
wo wir hervorragend gegessen haben (Ristorante „A`Zammàra“ Via F.lli Bandiera 13 www.zammara.it)



























24. Juni – sonnig und heiß ! Heute fahren wir bis auf auf 2.000 m Höhe, zu dem Parkplatz der Seilbahn die auf den Ätna führt.
Wir fahren auf gut ausgebauten Straßen bis Zaffarena Etnea und von dort die asphaltierte Bergstraße hoch bis zum Rifugio Sapienza.
Auf dem Parkplatz ( N 37°41`34,2“  O 15°00`05“) bleiben wir stehen und übernachten dort oben in 2.000 m Höhe für 10,-- €
Parkgebühr/Nacht und genießen am Abend einen spektakulären Blick hinunter nach Catania und dessen Lichtermeer.





Am Abend dann, als so ziemlich alle Tagesausflügler wieder weg waren besuchten uns zahlreiche Füchse, die sogar bis kurz vor
das Wohnmobil kamen. Einer dieser Füchse hatte allerdings eine Angelschnur mit Haken verschluckt und dieser Haken hatte sich
in seinen Lefzen verklemmt, leider konnten wir ihm nicht helfen. Die Nacht war angenehm kühl und wir konnten sehr gut schlafen.





25. Juni – sonnig ! Sind früh aufgestanden und haben unsere Ätna-Tickets gekauft. Das ist allerdings ein teueres Vergnügen,
da die Fahrt mit der Seilbahn und dann das letzte Stück bis auf 3.000 m Höhe mit den Unimogs insgesamt 51,-- EUR /Person
kostet. Aber man macht es in der Regel nur einmal im Leben und daher war es uns das Wert !















Am Abend dann wieder über Nicolosi den Ätna hinunter und über Catania und Siracusa zum Camping Sabbiadoro bei
Lido di Avola  (N 36°56`10“  O 15°10`33“). Dieser Platz ist ein neu angelegter, schattiger Platz unter üppiger Vegetation mit
neuen Sanitärgebäuden und einem eigenen feinsandigen Strand. Der ideale Platz um nach der dunklen Lava wieder
üppiges Grün vor Augen zu haben. Die Zufahrt ist allerdings etwas schmal und es darf kein Auto entgegen kommen, sonst
muß einer zurück ! Aber wenn der Beifahrer voraus geht, klappt das gut ! www.campeggiosabbiadoro.com









27. Juni sonnig und heiß ! Heute machen wir einen Ausflug ins Landesinnere und fahren dazu über Ragusa und Caltagirone
bis nach Piazza Armerina; dort kann man die Reste der römischen Villa Romana del Casale (UNESCO Kulturerbe der Menschheit)
mit den herrlichen, insgesamt ca. 3500 qm großen Mosaiken besichtigen und Abends dann auf den Agricampeggio „Agricasale“.
Das ist ein Bauernhof mit Swimming-Pool und zahlreichen Tieren und einem angeschlossenen Lokal. Und hier liegt die Besonderheit :
es gibt keine Speisekarte; serviert werden ca. zwölf verschiedene Vorspeisen, drei verschiedene Pasta-, zwei verschiedene Fleisch-
und Fischgerichte, Obst und Gebäck; Kaffee und Verdauungslikör; Wein und Mineralwasser gibt es, so viel man will (und verträgt).
Bei Ankunft am Stellplatz wird man gefragt ob man am Abendessen teilnehmen will; gespeist wird dann meist im Kreise der Familie
im schönen Lokal ! Wir waren so satt, dass wir anschließend erst noch laufen mussten, bis sich unser Magen wieder beruhigt hatte,
ehe wir ins Wohnmobil zurück gingen.

N 37° 20`25“  O 14 ° 23`19“











Da einen das Navi quer über die Feldwege schicken will, ist es am Besten, Sie folgen ab Piazza Armerina oder ab der Villa Romana,
den Wegweisern die mit einem Fuchs gekennzeichnet sind und die die Aufschrift „Agricasale“ tragen. Dann klappt das ganz gut !
Wir haben für zwei Personen incl. Übernachtung, Abendessen,Strom und Wasser für alles 60,-- € bezahlt. Eine Ver- und
Entsorgungsmöglichkeit gibt es dort auch.

28. Juni – sonnig und heiß ! Von Agricasale aus sind wir dann über Caltanisetta ins Valle dei Templi  bei Agrigento gefahren und
haben uns dort die sehr schönen und gut erhaltenen Tempelanlagen angesehen. Es gibt hier auch einen extra Wohnmobilstell-
bzw. Parkplatz von wo aus man für 2,-- €/pro Pers. mit dem Taxi bis vor den Eingang gefahren wird. Der Eintritt in die Tempelanlagen
kostet dann allerdings noch mal 11,-- €/Pers. extra.







Nach der anstrengenden Besichtigungstour brauchen wir wieder etwas Strand und Meer und Ruhe und das haben wir in der
Nähe vom Capo Blanco auf dem 300 Hektar großen Agritourismo „Torre Salsa“ gefunden. Wir hatten das Glück und konnten
über die ca. 3 km lange Privatstraße bis zum Wohnmobilstellplatz, direkt am kilometerlangen, fast menschenleeren, Sandstrand
fahren und uns dort für ein paar Tage einrichten. Dort unten am Strand gibt es allerdings nur Kaltwasserduschen und keinen
Strom sowie irgend eine Ver- oder Entsorgungsmöglichkeit. Diese gibt es nur oben am Haupteingang wo sich auch das kleine
Restaurant und die Sanitärgebäude befinden. www.torresalsa.it 

Das Gelände beinhaltet ebenfalls einen eigenen Nordic Walking Park mit vier unterschiedlichen Routen zwischen 1,2 und 5,8 km Länge.

N 37°22`33,2“  O 13°19`20,43“

Der Mindestaufenthalt am Wohnmobilstellplatz beträgt 3 Tage ! Die sind es aber auch Wert !























Am Morgen kommt immer ein fahrender Händler der Gemüse, Obst, Wasser, Wein, Brot etc. verkauft, sodaß man nicht genötigt ist,
dort weg zu fahren.

02. Juli sonnig und heiß ! Nach den faulen, erholsamen Tagen am Strand wollen wir wieder etwas am Stadtleben teilhaben und
beschließen daher nach Mazzara del Vallo zu fahren, weil diese Stadt einen Bazar und sehr viel arabische bzw. muslimische
Bewohner hat. Wir fahren über Sciacca und den Tempelanlagen von Selinunte nach Mazzara del Vallo und gehen dort auf den
Campingplatz des Sporting Clubs (15,-- €/Nacht für WoMo und 2 Pers. incl. Strom) weil wir unsere Akkus mal wieder aufladen müssen. 
 N 37°38`12“  O 12°38`56“



Von hier aus sind es nur ca. 500 m bis ins Zentrum und wer will, 300 m zum Strand.

Der Platz ist mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet (Pool, Restaurant, Bar, Animation, Dance Club etc.) und es gibt dort auch
ruhig gelegene Stellpätze.

Am Abend dann sind wir mit unserem kleinen Motorrad ins Zentrum gefahren und haben dort hervorragenden Couscous und
Fisch gegessen. Beim Bummel durch die Gassen oder an der Promenade entlang, fühlt man sich plötzlich wie nach Nordafrika
versetzt ! Ein schönes Flair !



03.Juli sonnig und heiß ! Wir haben beschlossen in den Zingaro Nationalpark zu fahren, dort zu übernachten und am nächsten
Morgen eine Küstenwanderung auf einem Mulipfad zu unternehmen. Auf dem Weg dorthin liegt aber das unbedingt sehenswerte,
auf einem Berg gelegene, mittelalterliche Erice. Nahe der Stadt Trapani.

Auf dem Weg nach Erice passiert man allerdings auch die bei Trapani gelegenen Salinen zur Salzgewinnung.
Diese sollten Sie nicht auslassen.







Nach Erice kann man mit der Gondelbahn hinauf fahren oder über eine gut ausgebaute, allerdings mit zahlreichen Serpentinen
versehenen Straße fahren. Wir entschlossen uns für die Straße und parkten das Womo unter Bäumen auf einem eigens für
Wohnmobile und Busse errichteten, gebührenpflichtigen Stellplatz, direkt unterhalb der Stadtmauer.
Der anschließende Bummel durch die mittelalterliche Stadt mit ihrem traumhaften Rundumblick bleibt uns unvergessen.

























Am Spätnachmittag fahren wir dann weiter über das total überlaufene, aber landschaftlich schöne San Vito lo Capo in den
Zingaro Nationalpark und parken das WoMo direkt am Parkplatz des Eingangs kurz hinter Scopello und haben dort eine
traumhafte Aussicht und einen tollen Sonnenuntergang sowie eine ruhige Nacht.



04. Juli sonnig und heiß ! In aller Frühe aufgestanden und den Eintritt in den Nationalpark bezahlt und uns belehren lassen,
dass wir auch genügend Wasser mitnehmen, da es unterwegs keine Möglichkeit gibt und es sehr heiß werden wird. Wir haben
unseren Rucksack entsprechend gepackt und die Badesachen mitgenommen, damit wir zwischendurch, wenn es uns zu heiß wird,
ins Meer springen und uns abkühlen können. was auch erforderlich war ! Wir sind dann 5 Stunden gelaufen und waren zwischendurch
im glasklaren Wasser schwimmen und kamen ziemlich ausgelaugt wieder bei unserem WoMo an. Es war ein traumhaftes Erlebnis !

http://www.weinbuecher.de/images/leseprobe/47.pdf















Wir haben unsere verschwitzten Sachen getrocknet und sind dann weiter nach Castellamare del Golfo und dort auf den
Camping Nausicaa (www.nausicaa-camping.it) weil dieser einen eigenen Strand und dort ein hervorragendes Fischlokal
(La Ampara, Via Lido Playa 17) hat. Der sehr freundliche Besitzer ist sehr hilfsbereit, sodaß sich der Platz durchaus auch
länger, als nur für einen Zwischenstopp eignet.





06. Juli sonnig und heiß : Wohnmobil gepackt; wir wollen heute über Palermo in das schöne Cefalu fahren um dort noch in Ruhe
die letzten Tage, vor Abfahrt der Fähre, verbringen. Wir fahren ab Castellamare del Golfo auf die Autobahn A 19 bis Palermo und
wühlen uns durch das durchaus geordnete Chaos hindurch, um dann am andere Ende der Stadt wieder auf die Autobahn A 20
zu gelangen, die uns bis Cefalu begleitet. Kurz vor Cefalu steuern wir den Campingplatz „Costa Ponente“ an, dessen Besitzerin
eine Deutsche ist, die gerne Tips für die Weiterreise und die Umgebung gibt. Der Platz selbst, liegt erhöht über dem Meer und
verfügt über eine sehr schöne Pool-Landschaft und einen, über Treppen zu erreichenden, Sandstrand in einer kleinen Bucht
sowie Restaurant, Bar und sehr gepflegte Sanitäranlagen.
Wohnmobil mit Strom und 2 Personen 14,-- €/Nacht

N 38°01`37“  O 13°58`58“





Nachmittags mit dem Moped nach Cefalu gefahren; gebummelt und einiges eingekauft















07. Juli sonnig und heiß : am Spätnachmittag zusammengepackt und wieder zurück nach Palermo gefahren, weil um 21.00 Uhr
unsere Fähre von Palermo nach Genua ablegen soll.
Um 21.15 Uhr konnten wir dann endlich in das Schiff fahren und haben uns geärgert, weil es Abendessen nur bis 21.30 Uhr gibt
(wie soll das funktionieren ???). Dafür haben wir eine sehr schöne, geräumige Außenkabine mit Dusche, WC und TV und können
in der Nacht gut schlafen.













08. Juli : die Hälfte des Tages war sonnig und heiß, aber je weiter wir nach Norden kommen um so bedeckter wird der Himmel;
wir konnten im Meerwasserpool an Deck uns abkühlen, im Liegestuhl faulenzen, lesen und etwas gutes trinken, sodaß der Tag
schnell verging und wir um 17.30 Uhr in Genua ankamen.

Wir sind dann nach dem auschecken noch bis zum Gardasee gefahren und haben bei Lazise übernachtet.



09. Juli sonnig, leicht bewölkt : Früh aufgebrochen und über das Timmelsjoch (wir wollten nach den heißen Wochen einfach mal
wieder Schnee und Kälte spüren) ,Obergurgl und das Ötztal













bis zum Wohnmobilstellplatz „Sunnawirt“ in Heiterwang. Dieser landschaftlich sehr schöne Stellplatz bietet Stromanschlüsse, Wasser
und die Möglichkeit zur Entsorgung. Außerdem kann man beim Sunnawirt prima essen und wenn der Wirt gut drauf ist, packt er Abends
seine Gitarre aus und spielt ein paar Lieder für seine Gäste.

N 47°26'57"  O 10°44'53"





10. Juli sonnig und Abends Regen : zusammengepackt und nach Hause gefahren




Literaturtips:

"Wohnmobilstellplätze Italien-Süd" v. Dr. Dieter Semmler
"Sizilien" von Michael Müller Verlag
"Die schönsten Routen durch Sizilien" Reise KnowHow Gaby Gölz

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